Welche Laufwerke sollte ich für ein NAS verwenden? UGREEN NAS

Geschrieben von: UGREENBLOG

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Die Wahl der richtigen Festplatten ist beim Aufbau oder Upgrade eines NAS-Systems (Network Attached Storage) von entscheidender Bedeutung. Die von Ihnen ausgewählten Laufwerke haben großen Einfluss auf Leistung, Zuverlässigkeit, Kapazität und Kosten.

In diesem Handbuch werden die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl von NAS-Laufwerken erläutert. Wir behandeln Laufwerkstechnologien, Funktionen, bewährte Installationsmethoden und Datenschutzstrategien.

Am Ende wissen Sie, wie Sie die idealen HDD- oder SSD-Laufwerke auswählen, um ein leistungsstarkes NAS zu erstellen, das perfekt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Egal, ob Sie maximale Kapazität, rasante Geschwindigkeit oder Robustheit der Enterprise-Klasse benötigen, Sie erfahren, wie Sie die richtigen Laufwerke auswählen. Tauchen Sie ein!

Schlüsselfaktoren für NAS-Festplatten

Zuverlässigkeit

Robuste Laufwerke für den Dauerbetrieb. Geben Sie kommerziellen oder Enterprise-Modellen den Vorzug vor Consumer-Laufwerken.

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Kapazität

Berechnen Sie den benötigten Speicherplatz basierend auf den Arbeitsablaufanforderungen und Wachstumsprognosen. Größere Laufwerke bieten mehr Speicherplatz, können sich aber auf den Wiederaufbau auswirken.

Leistung

Schnellere Laufwerke verbessern die Gesamtgeschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit des NAS. Wichtige Spezifikationen wie Drehzahl, Cachegröße und Schnittstelle wirken sich auf die Leistung aus.

Kosten

Bringen Sie Leistungsanforderungen und Budgetbeschränkungen in Einklang. Beginnen Sie mit dem günstigsten Laufwerk, das Ihre Arbeitslastanforderungen zuverlässig erfüllt.

Installation

Sucht nach Laufwerken, die speziell für eine nahtlose NAS-Integration und problemlose Konfiguration entwickelt wurden.

Garantie

Mindestens 3 Jahre Garantie geben Ihnen Sicherheit. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter einen Vorabaustausch anbietet.

Der Schlüssel liegt darin, basierend auf Ihren spezifischen NAS-Nutzungsanforderungen und Ihrem Budget das optimale Gleichgewicht zwischen diesen Faktoren zu finden. Ich habe für jeden Faktor den Hauptpunkt beibehalten und die Details gekürzt. Lassen Sie mich wissen, ob ich diese Kurzfassung erweitern oder ändern soll.

Grundlegendes zu NAS-Laufwerktechnologien

Lassen Sie uns nun einen genaueren Blick auf die zugrunde liegenden Technologien werfen, die moderne NAS-optimierte Festplattenlösungen antreiben …

HDD vs. SSD

Die erste wichtige Entscheidung betrifft HDDs (Festplattenlaufwerke) oder SSDs (Solid-State-Laufwerke). HDDs verwenden rotierende Platten mit magnetischen Lese-/Schreibköpfen zum Speichern und Zugreifen auf Daten. SSDs verwenden integrierte Schaltkreise und Flash-Speicher ohne bewegliche Teile.

Bei NAS-Anwendungen dominieren Festplatten aufgrund ihrer enormen Kapazität pro Terabyte nach wie vor, während SSDs zunehmend für Caching-Ebenen und Speicherebenen mit höchster Leistung eingesetzt werden. Die durchschnittlichen Kosten pro Gigabyte sind bei Festplatten nach wie vor deutlich niedriger. Die Speicherkapazität reicht bei 3,5-Zoll-Festplatten normalerweise von 2 bis 18 TB. Die Kapazität von 2,5-Zoll-SSDs liegt derzeit bei unter 16 TB.

Wenn Ihr Budget es zulässt, kann eine mehrstufige NAS-Architektur mit SSDs für die Zwischenspeicherung und Flash-basierten Speicherpools die Leistung deutlich verbessern. Allerdings machen HDDs den Großteil großer NAS-Setups aus. Überlegen Sie sorgfältig, welche Kombination aus HDDs und SSDs am besten zu Ihren Anforderungen und finanziellen Mitteln passt.

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SATA- vs. SAS- vs. NVMe-NAS-Laufwerke

Die Laufwerksschnittstelle gibt an, wie das Laufwerk physisch mit dem NAS-System verbunden wird und mit diesem kommuniziert. Die meisten Verbraucher-HDDs verwenden die weit verbreitete SATA-Schnittstelle, wobei verschiedene Generationen Geschwindigkeiten angeben (SATA I, SATA II, SATA III). Neuere NVMe-SSD-Laufwerke bieten atemberaubende Übertragungsraten.

SAS (Serial Attached SCSI) ist die leistungsorientierte Alternative zu SATA für Unternehmen, wobei SAS mit 12 Gb/s die neueste und schnellste Option ist. Allerdings erzielen SAS-Laufwerke höhere Preise. SATA-Laufwerke sind wirtschaftlicher, bieten aber dennoch eine hervorragende Leistung für viele NAS-Workloads kleiner und mittlerer Unternehmen. Führende NAS-Anbieter bieten Laufwerksfamilien an, die auf Zuverlässigkeit in SATA-, SAS- oder NVMe-Schnittstellen optimiert sind, um genau den unterschiedlichen Anforderungen und Budgets gerecht zu werden.

Faktoren für die Laufwerksformatierung

Wählen Sie Laufwerke, die speziell für die Anforderungen des NAS- und RAID-Betriebs formatiert sind. Sie sollten geeignete Sektorgrößen (4 KB vs. 512 Byte) und Blockgrößen verwenden, um die Leistung basierend auf Ihrem gewählten Dateisystem zu maximieren. So vermeiden Sie Zeitverschwendung beim Neuformatieren von Laufwerken. Bleiben Sie bei namhaften Modellen, bei denen garantiert ist, dass sie von der ersten Installation an einwandfrei funktionieren.

Cache-Größen

Der Cache auf der Festplatte fungiert als Hochgeschwindigkeits-Kurzzeitspeicher und puffert Lese- und Schreibvorgänge. Größere Cache-Größen – 128 MB oder 256 MB gegenüber 64 MB – beschleunigen den realen NAS-Durchsatz und die Reaktionszeiten erheblich. Die Maximierung des Cache ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, die Gesamtleistung des Workflows zu verbessern.

Laufwerksdrehzahl

Schnellere Festplattenspindelgeschwindigkeiten führen direkt zu besserer Leistung, insbesondere bei Transaktions- und Direktzugriffs-Workloads. Der Standard für NAS-Laufwerke liegt bei 7200 U/min, während 10.000 U/min und 15.000 U/min einen zunehmend schnelleren Betrieb für High-End-Anwendungen bieten. Laufwerke mit höherer U/min verbrauchen jedoch mehr Strom und laufen tendenziell heißer, was zu Geräuschentwicklung führt. Finden Sie den optimalen Punkt für Ihre Anforderungen zwischen U/min und Budget.

RAID-Unterstützung

Es ist wichtig, dass die Firmware der NAS-Festplatte die gängigen RAID-Level, die Sie verwenden möchten, wie 1, 5, 6 und 10, vollständig unterstützt. Dadurch wird maximale Kompatibilität gewährleistet, potenzielle Wiederherstellungsprobleme vermieden und die Leistung innerhalb des Arrays optimiert. Führende Anbieter von NAS-Laufwerken optimieren Modelle speziell, um eine nahtlose, störungsfreie RAID-Integration sofort einsatzbereit zu bieten.

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Empfohlene NAS-Festplattentypen

Sehen wir uns nun die wichtigsten Festplattenkategorien an, die für NAS-Workloads geeignet sind, und diskutieren wir die jeweiligen Vor- und Nachteile …

Desktop-HDD-Laufwerke

Beim Erstellen oder Aufrüsten eines NAS ist die Versuchung groß, es mit preiswerten Festplatten für den Privat- und Desktopbereich vollzustopfen. Diese bieten jede Menge Terabyte fürs Geld. Der Nachteil ist jedoch, dass sie nicht speziell für anspruchsvolle, hochintensive NAS-Umgebungen rund um die Uhr ausgelegt sind.

Während Desktop-Festplatten für Backup- oder Archivierungszwecke als NAS gut geeignet sind, lässt ihre durchschnittliche Zuverlässigkeit und Arbeitslastkapazität bei geschäftskritischer Speicherung oft zu wünschen übrig. Auch ihre Garantien sind in der Regel kürzer.

NAS-spezifische Festplattenlaufwerke

Für unternehmenskritische NAS-Systeme ist es sinnvoll, in Festplatten zu investieren, die speziell für die Anforderungen von Network-Attached Storage und RAID-Architekturen entwickelt wurden. Führende Anbieter wie WD, Seagate, HGST, Toshiba und andere bieten HDD-Produktlinien an, die von Grund auf für NAS-Workloads entwickelt wurden.

Diese NAS-optimierten Laufwerke verfügen über spezielle Firmware und Mechaniken für höchste Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb. Vibrationstoleranz verbessert die Stabilität. Ihre hohe Arbeitslast – oft über 550 TB/Jahr – gibt Vertrauen in ihre Ausdauer. 3 bis 5 Jahre Garantie sorgen für Sicherheit.

NAS-spezifische Laufwerke sind zwar teurer als Desktop-Modelle, bieten aber die Gewissheit, dass Ihre Daten sicher sind. Ihre verbesserten Workload-Bewertungen und MTBF-Kennzahlen rechtfertigen die Mehrkosten auf lange Sicht oft.

2,5-Zoll- vs. 3,5-Zoll-Festplatten

Die überwiegende Mehrheit der NAS-Systeme verwendet 3,5-Zoll-Festplatten und nutzt deren heute viel höhere Kapazitäten – bis zu 18 TB. In kompakten NAS-Boxen sind jedoch auch 2,5-Zoll-HDD-Modelle mit bis zu 2 TB zu finden. Während 2,5-Zoll-Laufwerke weniger Platz benötigen, ist der TB-pro-Dollar-Wert niedriger. Vergleichen Sie bei der Auswahl sorgfältig die Arbeitslastbewertungen zwischen den Formfaktoren.

SSD-Laufwerke

Spezielle NAS-SSDs bieten verlockende Vorteile wie deutlich schnellere Zugriffsgeschwindigkeiten, insbesondere bei leseintensiven Workloads. Im Vergleich zu HDDs sind SSDs bei schreibintensiven Anwendungen jedoch weiterhin bedenklich hinsichtlich ihrer Haltbarkeit. Consumer-SSDs können bei konstanter Arbeitslast schneller verschleißen. Enterprise-SSDs begegnen diesem Problem durch Overprovisioning und Wear-Leveling.

SSDs sind in einem mehrstufigen NAS für Caching und Flash-Pools von entscheidender Bedeutung. Verwenden Sie SSDs für Ihr primäres Arbeitsdatenvolumen und verschieben Sie dann weniger Daten auf Festplatten mit hoher Kapazität. Dies vereint Geschwindigkeit und Erschwinglichkeit. Für die meisten ist es immer noch zu teuer, ausschließlich auf SSDs umzusteigen, um enorme Kapazitäten zu erreichen.

Unverzichtbare Funktionen für NAS-Festplatten

Über die grundlegenden Funktionen wie Drehzahl, Cache und Kapazität hinaus ermöglichen erweiterte HDD-Funktionen die Anpassung der Laufwerke an die Anforderungen von NAS-Umgebungen:

Vibrations- und Stoßfestigkeit

Eine stabile Laufwerksleistung erfordert die physische Stabilität des stark beanspruchten NAS-Gehäuses. Spezielle Schwingungsdämpfungs- und Stoßdämpfungsmechanismen halten die Laufwerke fest in der Spur.

Kühlleistung

Eine effiziente Kühlung schützt die Laufwerke vor Überhitzung und verlängert so deren Lebensdauer. Modelle mit speziellen Kühlrippen, Kühlchips oder anderen Wärmemanagementtechnologien laufen im RAID sauberer.

Lärmminderung

Laute Laufwerke werden in gemeinsam genutzten Büroumgebungen schnell zum Ärgernis. Leisere Laufwerke verbessern die Lebensqualität. Achten Sie bei Ihrem NAS auf Geräuschwerte zwischen 22 und 25 dB im Leerlauf und unter Last.

Workload-Bewertung auf Unternehmensebene

Höhere jährliche Arbeitslastwerte im Bereich von 550 TB oder 600 TB pro Jahr tragen dazu bei, dass Laufwerke intensiven RAID-Betrieb rund um die Uhr aushalten, ohne frühzeitig dem Verschleiß zu erliegen. Laufwerke für Verbraucher sind oft nur auf 55 TB/Jahr ausgelegt.

Dual-Actuator-Technologie

Hochwertige Laufwerke verfügen über einen zweiten Lese-/Schreibkopf. Durch gleichzeitiges Lesen und Schreiben auf mehreren Platten wird der Gesamtdurchsatz deutlich gesteigert.

XOR-Paritätsfehlerkorrektur

Dank ECC-Funktionen mit XOR-basierter Parität können NAS-Laufwerke mehr Lese-/Schreibfehler erkennen und beheben, ohne dass es zu Ausfällen kommt. Dies verhindert einen möglichen Datenverlust durch beschädigte Blöcke.

Energie-Effizienz

Für umweltfreundliche Rechenzentren können stromsparende NAS-Laufwerke wie die IronWolf Pro von Seagate im Vergleich zu älteren Modellen Tausende von Euro an Stromkosten einsparen. Neuere Laufwerke leisten mehr Arbeit pro Watt.

Verhinderung von Festplattenvibrationen

Sensoren erkennen und kompensieren potenziell leistungsmindernde Vibrationen in NAS-Systemen mit mehreren Laufwerken. Dadurch wird ein gleichmäßiger Betrieb gewährleistet, wenn ein Laufwerk zu resonieren beginnt.

Sicherheitsfunktionen

Laufwerke, die Instant Secure Erase unterstützen, verbessern die Datenvernichtung am Ende des Lebenszyklus. Crypto-Erase macht vorhandene Daten durch Löschen des Verschlüsselungsschlüssels unwiederbringlich.

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Die richtige Speicherkapazität für Ihren Bedarf

Achten Sie bei der Auswahl von Laufwerken darauf, den Bedarf an Speicherkapazität mit Faktoren wie Leistung, Redundanz und Budget abzuwägen. Sehen wir uns Best Practices für die Kapazitätsplanung an.

Berechnen Ihres Speicherbedarfs

Behalten Sie sowohl Ihren aktuellen Speicherverbrauch als auch das geschätzte Wachstum für die nächsten 3-5 Jahre im Blick. Berücksichtigen Sie wachsende Dateigrößen durch neue Anwendungen. Überschätzen Sie die Kapazität lieber, als sie zu unterschätzen. Sie können mit kleineren Laufwerken beginnen und nach oben skalieren.

Wachstum ermöglichen

Größere NAS-Laufwerke mit 12, 14 oder 16 TB bieten Flexibilität bei der Erweiterung, wenn Ihr Speicherbedarf steigt. Oder wählen Sie eine NAS-Box mit offenen Schächten, um im Laufe der Zeit weitere kleinere Laufwerke hinzuzufügen.

Kompromisse bei der Laufwerkskonfiguration

Bei einer bestimmten Gesamtkapazität verringern weniger größere Laufwerke mit hoher Kapazität die Kosten und den Strombedarf. Der Nachteil ist, dass größere Laufwerke bei einem Ausfall langsamer wiederhergestellt werden. Mehr kleinere Laufwerke verbessern Redundanz und Geschwindigkeit, erhöhen jedoch die Kosten. Die Gesamtleistung hängt auch von Ihrem RAID-Level ab. Wägen Sie die Vor- und Nachteile für Ihr Setup sorgfältig ab.

Virtuelle Speicherpools

Durch die Nutzung von Funktionen wie virtuellen ZFS-Speicherpools können Sie die Kapazität flexibel erweitern und gleichzeitig die Laufwerkskonfigurationen im Hintergrund optimieren.

Bewährte Methoden für Installation und Einrichtung

Eine sorgfältige Installation und Einrichtung des Laufwerks verhindert spätere Probleme:

Laufwerkformatierung

Formatieren Sie die Laufwerke immer entsprechend den Richtlinien des NAS-Herstellers, damit sie zu Ihrem Dateisystem passen. Dadurch werden Kapazität, Leistung und Kompatibilität optimiert. Eine Schnellformatierung reicht nicht aus.

Befolgen Sie die Anweisungen zur Geräteinstallation

Halten Sie sich bei der Installation von Laufwerken in Ihrem NAS genau an die Anweisungen des Herstellers. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen gegen statische Aufladungen und erlöschen Sie Garantien nicht durch unsachgemäßen Umgang mit Laufwerken.

Geben Sie den Laufwerken genügend Freiraum

Sorgen Sie für ausreichende Belüftung und Kühlung um die Laufwerke, wie angegeben. Dies verhindert Überhitzung und thermische Drosselung, die die NAS-Leistung beeinträchtigen.

Verwenden Sie die RAID-Konfigurationstools des Herstellers

Nutzen Sie die Softwaretools des Herstellers zum Erstellen und Verwalten von RAID-Arrays. Dies garantiert nahtlose Kompatibilität und Optimierung.

Einrichten von Ersatzlaufwerken

Halten Sie kompatible Ersatzlaufwerke bereit, die Sie im Fehlerfall austauschen können. Dadurch werden Ausfallzeiten minimiert und Verzögerungen bei der Datenwiederherstellung vermieden.

Optimieren Sie die physische NAS-Umgebung

Bewahren Sie die NAS-Einheit an einem sauberen, klimatisierten Ort auf, um Vibrationen, Feuchtigkeit und temperaturbedingte Belastungen der Laufwerke zu reduzieren.

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Sichern und Schützen Ihrer NAS-Laufwerkdaten

Für einen echten Schutz Ihrer unersetzlichen Daten sind sowohl Fehlertoleranz als auch unabhängige Backups erforderlich:

Backup-Strategien

Planen Sie automatische Backups von Ihrem NAS auf ein externes NAS, Band oder Cloud-Speicher. Erstellen Sie inkrementelle Backups geänderter Dateien für mehr Effizienz.

Verwenden Sie Mirroring oder paritätsbasiertes RAID

RAID 1, 5 oder 6 toleriert Laufwerksausfälle ohne Ausfallzeiten. Verwenden Sie Hot-Spare-Laufwerke, Hot-Swapping und Warnmeldungen, um sich verschlechternde Arrays präventiv zu reparieren.

Kontinuierliche Überwachung des Laufwerkzustands

Behalten Sie die SMART-Attribute der Festplatte und den Verschleißgrad der SSD im Auge. Ersetzen Sie veraltete Laufwerke, bevor es zu möglichen Ausfällen kommt.

Testen von Wiederherstellungen und Backups

Führen Sie regelmäßig Testwiederherstellungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Sicherungsdateien intakt bleiben und die Wiederherstellungen schnell abgeschlossen werden. Erkennen Sie Sicherungsprobleme frühzeitig.

Erwägen Sie die externe Datensicherung

Für höchste Sicherheit gegen lokale Katastrophen wie Brände oder Überschwemmungen speichern Sie Ihre Backups in einem externen Tresor oder Cloud-Repository.

Verschlüsseln Sie sensible Daten

Nutzen Sie die in vielen NAS-Systemen enthaltene AES-Hardwareverschlüsselung, um gespeicherte Dateien ohne Schlüssel unlesbar zu machen.

Schlussfolgerung und abschließende Empfehlungen

Bei der sorgfältigen Auswahl der idealen Festplatten oder SSDs für Ihr NAS müssen Sie Leistung, Zuverlässigkeit, Kapazität und Gesamtkosten auf der Grundlage Ihrer individuellen Anforderungen gegeneinander abwägen. Suchen Sie nach speziell entwickelten NAS-Laufwerkmodellen von vertrauenswürdigen Anbietern, die von anderen Kunden mit ähnlichen Arbeitslasten und Skalierungen erfolgreich eingesetzt werden. Investieren Sie in die besten Laufwerke, die Sie sich leisten können und die Ihren Leistungsanforderungen entsprechen und gleichzeitig einen soliden Datenschutz bieten. Dann können Sie sicher sein, dass Ihr NAS in den kommenden Jahren reibungslos funktioniert und Ihre Daten sicher verwaltet.

Innovative neue NAS-Optionen kommen von spannenden Marken, die nicht nur traditionelle Datenspeicheranbieter sind. So nutzt beispielsweise Ugreen, das vor allem für sein revolutionäres Ladezubehör und seine jüngsten Fortschritte bei alternativen Energiequellen wie der PowerRoam Portable Power Station bekannt ist, diesen Erfolg nun, um hochmoderne NAS-Lösungen wie die neue Nasync-Serie zu entwickeln.

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Mit bis zu 184 TB Speicher, der in optimierten RAID-Arrays konfigurierbar ist, bietet das robuste Nasync Platz für riesige Medienbibliotheken mit Datenredundanz. Schützen Sie alles mit Ugreens verstärkter Verschlüsselung, Datenintegritätsprüfungen und Ransomware-Schutz. Mit Ugreens integriertem Smart NAS-Assistenten und der intuitiven mobilen App können Sie ganz einfach auf Ihre digitalen Assets zugreifen, sie freigeben und verwalten.

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